Unsere Sandra hat am weframe Workshop teilgenommen – was hat sie uns dazu zu erzählen?
Weframe One bringt kreative Köpfe zusammen und Ideen voran. Auf einer Plattform, die für die Zusammen- und Teamarbeit entwickelt wurde.
Am 15. und 16.01. wurde genau dies den TeilnehmerInnen auf eindrucksvolle Weise im Rahmen eines Workshops im einzigartigen Seminar- und Eventhotel Krainerhütte im idyllischen Helenental, vermittelt.
Das ließ sich unsere liebe Sandra Weindorfer natürlich nicht entgehen 🙂.
Nach dem Workshop haben wir Sandra um ihren Erfahrungsbericht gebeten und sie hat uns sehr gerne in einem Interview von ihren Eindrücken, Erfahrungen und dem an diesem Wochenende Gelernten erzählt.
seminargo: Liebe Sandra, vielen Dank für Deine Zeit! Du hast am weframe Workshop teilgenommen und sehr viel über das Gesamtkonzept gelernt. Was gefällt Dir am weframe Board?
Sandra: Grundsätzlich finde ich schon mal das Board an sich sehr cool gemacht. Ich mag das Schlichte auf den ersten Blick, es fällt einem im Raum nicht als störend auf. Es macht nicht den Eindruck eines komplizierten Hightech Teils. ?
seminargo: Wie sind Deine ersten Erfahrungen damit?
Sandra: Wir haben das Board ja schon ein paar Wochen im Office stehen und ich dachte mir, ja gut, der Screen davor war mir eh immer zu klein. ? Und jetzt, nach dem Workshop weiß ich, es kann richtig viel!
seminargo: Was gefällt Dir besonders gut an weframe?
Sandra: Dass es so einfach zu bedienen ist, es braucht wenig Einschulung, vielleicht ein bisschen Übung – damit man das mit dem Wischen und Ziehen heraussen hat ;). Man hat vieles auf einem Board und das sehr übersichtlich – ein Flipchart und eine Pinnwand integriert, ein PDF oder Bild kann man sehr einfach hochladen, ein Video abspielen ist ganz easy und von der Qualität sehr gut. Als Trainer hat man hier auch die Möglichkeit sofort mit visuellen Methoden zu arbeiten und so auch die Wahrnehmung und die Merkfähigkeit der Teilnehmer zu unterstützen.
seminargo: Wann würdest Du den Einsatz von weframe empfehlen?
Sandra: Meiner Meinung nach sollte man als Trainer genau überlegen, wann es Sinn macht, weframe einzuplanen. Klar, wenn jemand hybrid mit dabei ist, ist dies sicher die einfachste Methode. Oder wenn überhaupt nur online gearbeitet wird, dann ist man jedoch so oder so nicht klassisch in einem Hotel.
Flexibel ist man mit weframe natürlich auch, das heißt man kann spontan einen externen Teilnehmer zum Seminar einladen oder eben aus unterschiedlichen Gründen auf hybrid umsteigen. Bei Workshops oder Teammeetings wo viel aktiv gearbeitet wird, wird es eher wenig Sinn machen. Wenn man jedoch seine Präsentation mit viel Bild und Video unterstützt, dann kann ich weframe sehr empfehlen.
seminargo: Was denkst Du – wird weframe bestehen?
Sandra: Ich denke schon, dass es Zukunftschancen hat. Die größte Chance, sehe ich dabei, wenn man hybrid arbeitet – was ja nun in vielen Bereichen nicht mehr wegzudenken ist. Dabei würde ich weframe mehr als Ergänzung zum traditionellen Equipment wie Flipchart und Pinnwand, aber nicht als 100%igen Ersatz, verstehen.
Wenn Mitarbeiter gemeinsam an unterschiedlichen Projekten arbeiten und nicht immer am selben Ort sitzen. Der Austausch und auch das Arbeiten am Board bzw. im Tool ist sehr einfach und das hat meiner Meinung nach schon Potential.
Für mich als Trainerin sehe ich den größten Mehrwert in der Nachbearbeitung. Man geht eigentlich aus dem Seminar und hat sein Protokoll schon so gut wie fertig. Kein Abfotografieren von Flipcharts und so weiter. So wie der Umweltgedanke: kein unnötiges Papier – das spricht für mich absolut dafür.
Vielen Dank, Sandra, für Deine interessanten Impressionen!
Mehr zu weframe erfahren Sie hier:
Abhaken und weitermachen…
Checkliste “Veranstaltungsorganisation”