Die Symposion Hotels & ihr Qualitätsversprechen
So verlief unsere jährliche Schulungs-Academy

Wir als Gruppe haben uns gemeinsam zur Einhaltung unserer „Selbstverständlichkeiten“ verpflichtet. Unsere „Selbstverständlichkeiten“ sind für Sie als Gast, ein Garant unserer gleichbleibenden Qualität innerhalb der Gruppe. Den größten Teil leisten hier natürlich unsere Mitarbeiter, die wir durch unsere interne jährliche Schulungs-Academy schulen und weiterbilden.

Auch wir hatten eine sehr lange Seminarpause und sind soooooo happy, dass wir nun endlich wieder gemeinsam in einem Seminarraum sitzen dürfen.

Letzte Woche im Symposion Hotel Pichlmayrgut zum Thema „Führungskompetenzen“, wir blitzten mit der Sonne um die Wette.

Bei unseren internen Schulungen ist uns neben dem fachlichen Wissen auch ein großes Anliegen, dass unsere Mitarbeiter einen Seminartag aus der Sicht des Gastes spüren und kennenlernen.

Wie fühlt es sich an, im Hotel zu essen, die Seminarpause zu genießen und wie schläft man eigentlich in einem Hotelbett? Wie ist es, wenn die Technik nicht funktioniert, wenn sich das Mittagessen verschiebt, wenn der Seminarraum zu klein ist und wenn der Trainer vielleicht doch spontan eine Outdoor Übung machen möchte? Dadurch lernen unsere Mitarbeiter schneller und flexibler im Alltag zu reagieren, das Verständnis und die Lösungsansätze für manche Herausforderungen werden größer und einfacher.

Das hybride Seminar schwebt aktuell immer irgendwie/irgendwo mit und somit haben wir uns auch intern für dieses Experiment entschieden.

Als Trainerinnen der Gruppe haben wir uns darauf geeinigt, dass eine Gruppe online dabei ist und die andere vor Ort, um beide Gruppen gut zu betreuen.

Die Vorbereitung – was Ton und Bild betrifft – hat gut funktioniert und technisch 1,5 Tage lang einwandfrei geklappt. Methodisch war es schon eher eine Herausforderung, beide Gruppen gleich gut einzubinden, den Workshop so zu gestalten, dass alle Übungen und Aufgaben für beide machbar sind.

Wir wollten auch nicht 1,5 Tage lang, eine Power Point Präsentation „herunterbeten“ sondern wollten auf unsere Kreativarbeiten und auf Flipcharts und Pinnwände nicht verzichten. Da waren wir als Trainerinnen schon sehr gefordert und unsere Flexibilität wurde an diesen Tagen sehr erprobt.

Bei unserer Reflexion einen Tag später, lachten wir oft, denn vieles, was wir im Vorhinein besprochen hatten bzw. worüber wir uns den Kopf zerbrochen haben, passierte vor Ort ganz oft, sehr spontan. Inhaltlich konnten wir alles gut unterbringen und da unsere Mitarbeiter eine hohe Disziplin an den Tag legten, lief es für alle sehr gut. ????

Die Führungskräfte haben egal ob präsent oder online das Werkzeug in die Hand bekommen und freuen sich schon sehr, durch ihr Fachwissen einen weiteren Teil zur Qualität beitragen zu können.

Und obwohl 8 Teilnehmer uns „nur“ von der Leinwand aus anlächelten, waren wir doch alle eine gemeinsame Gruppe und der Spaß kam nicht zu kurz.

Fazit der gesamten Gruppe inklusive uns Trainerinnen: Ein ganzes Präsenzseminar ist trotzdem nicht ersetzbar. ?

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